13. IHK-Sicherheitstag
Extremisten, Corona-Leugner oder Maskenverweigerer: welche Gefahren gehen von Mitarbeitenden aus, die sich radikalisiert haben? Wie können Unternehmen diese abwehren? Und woran erkennen sie überhaupt, dass Gefahr droht? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der 13. IHK-Sicherheitstag, den die hessischen Industrie- und Handelskammern am Donnerstag, 28. Oktober, veranstalten.
Mit insgesamt sechs Vorträgen erhalten Unternehmen die wichtigsten Infos und neuesten Tipps, um sich und Ihre Mitarbeiter vor Angriffen von außen oder innen zu schützen.
Mit an Bord ist Felix Paschek, Vizepräsident des Hessischen Landeskriminalamtes, der ein Update zur aktuellen Gefährdungslage gibt.
Programm IHK-Sicherheitstag
Felix Paschek (Vizepräsident Hessisches Landeskriminalamt, Wiesbaden):
Mit Sicherheit in die Zukunft – Update zur aktuellen Gefährdungslage
Christian Schülke (schuelke.net internet.security.consulting, Langen):
Cyberkriminalität: konkrete Fälle, die größten Risiken für Unternehmen, wirkungsvolle Schutzmaßnahmen
Carsten Schmidt (Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt):
Fraunhofer Cyber Range: Ausbildung von Sicherheitsexperten durch Angriffssimulationen
Markus Wortmann (Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, Abteilung Cyber- und IT-Sicherheit, Wiesbaden):
Hessen CyberCompetenceCenter (Hessen3C)
Dr. Roland Johne/Sven Daniel (Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Wiesbaden):
Islamistisch, rechtsextrem, Querdenker: Radikalisierte Mitarbeiter im Unternehmen erkennen
Susanne Burster (Fachanwältin für Arbeitsrecht, HESSEN Metall – Darmstadt und Südhessen):
„Corona-Leugner“ und Maskenverweigerer – arbeitsrechtliche Möglichkeiten des Arbeitgebers
Moderation: Peter Horn (Expertenrat IT & Datensicherheit, IHK Offenbach am Main, Systemhaus HORN, Rödermark)
Die Teilnahme an diesem Online-Event ist kostenfrei. Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main
Beitragsbild: pixabay.com