Advances in Climate Technologies

Energiespeicherung, grüner Wasserstoff, synthetische Treibstoffe und Geoengineering – das sind nur einige Themen, die im Zentrum des interdisziplinären Workshops „Fortschritte bei Klimatechnologien“ stehen. Dieser findet am 28. Oktober an der Universität Mannheim statt und wird vom Mannheim Institute for Sustainable Energy Studies (MISES) ausgerichtet.

Was wissen wir über neue Technologien, die in der Lage sind, die Klimakrise abzuwenden? Wie kann beispielsweise klimafreundlich hergestellter Wasserstoff in Industrie und Verkehr dazu beitragen, Emissionen zu verringern? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des interdisziplinären englischsprachigen Workshops „Advances in Climate Technologies“, der am 28. Oktober 2024 von 9 Uhr bis 18 Uhr an der Universität Mannheim in der MBS Lecture Hall (EO 45, Ehrenhof Ost) stattfindet.

Der Workshop bringt Forschende und Praktikerinnen und Praktiker aus Industrie und Politik zusammen. Ziel ist es, über die wirtschaftliche Tragfähigkeit ausgewählter Technologien zu informieren, die das Potenzial haben, den Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft voranzutreiben.

Die Vorträge werden von führenden internationalen Forschern gehalten:

– Prof. David Keith, Ph.D. (University of Chicago)

– Prof. Dr. Wolfgang Ketter (Universität zu Köln)

– Prof. Dr. Tobias Schmidt (ETH Zürich)

– Chris Goodall (Autor und Blogger „Carbon Commentary“)

 

Von 11:45 Uhr bis 13 Uhr findet das Industrie-Panel zu Themen wie grüner Wasserstoff, Chemieindustrie und Wärmespeicher statt. Auch futuristische und nachhaltige Bauprojekte einer nachhaltigen Wüstenstadt werden diskutiert. An der Diskussion nehmen unter anderem Vertretern von Unternehmen wie BASF und Neom teil.

Die Plätze für diese Veranstaltung sind begrenzt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung notwendig. Das Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.

 

Die Konferenz wird federführend vom MISES-Direktor Prof. Stefan Reichelstein, Ph.D., und seinem Mitarbeiter Dr. Amadeus Bach organisiert.

 

Quelle: Universität Mannheim

 

 

Beitragsbild: pixabay.com