Heute: refundrebel
In dieser Reihe stellen wir Unernehmerinnen und Unternehmer vor, die kreative Lösungen suchen, um mit ihren Produkten und Dienstleistungen weiterhin für ihre Kunden da zu sein.
Heute:
Stefan Nitz, refundrebel
ZV: Herr Nitz, was macht refundrebel?
SN: refundrebel fordert Entschädigungszahlungen bei Zugverspätungen und Zugausfällen für Privat- und Geschäftsreisende.
ZV: Wie betrifft Sie die gegenwärtige Situation?
SN: Derzeit wird das Verkehrsmittel Bahn vermindert genutzt, wodurch es natürlich zu weniger Entschädigungsfällen kommt. Wir helfen allerdings unseren Kunden, ihre bereits erworbenen Tickets zu stornieren und umzutauschen.
ZV: Welche Anpassungen haben Sie vorgenommen?
SN: Wir arbeiten alle aus dem Homeoffice heraus, was wir aber ohnehin all unseren Mitarbeitern auch untern „normalen“ Umständen gewähren. Von daher sind unsere Prozess für das Remote-Arbeiten ohnehin ausgelegt.
ZV: Welche Dienstleistungen werden Sie anbieten?
SN: Wir bieten weiterhin ohne Ausnahme unseren Kunden die Forderung von Entschädigungszahlungen an. Darüber hinaus helfen wir Bahnreisenden, die auf Grund der Corona-Krise ihre Fahrt nicht mehr wahrnehmen können, bereits gekaufte Tickets umzutauschen bzw. zu stornieren.
ZV: Weshalb sollten Kundinnen und Kunden Sie gerade jetzt kontaktieren?
SN: Einige Unternehmen sehen gerade jetzt – wenn gerade nicht so viele Dienstreisen anfallen – für sich die Chance, den Bahnentschädigungsprozess in Ruhe intern „aufzugleisen“ und sich mit dem Thema zu beschäftigen.
ZV: Vielen Dank für das Gespräch.
Kontakt:
Stefan Nitz
refundrebel GmbH
c/o Freischwimmer GmbH
Pettenkoferstraße 9
67063 Ludwigshafen am Rhein
Beitragsbild: refundrebel